Prof. Dr. Andreas Fath ist 1965 in Speyer am Rhein geboren, verheiratet und hat mit seiner Frau drei Söhne. Für Privates bleibt neben dem Job als Professor an der Hochschule Furtwangen (Fakultät Medical and Life Sciences) und den zahlreichen sportlichen Aktivitäten allerdings nicht viel Zeit. Dennoch versucht er, die wenige Zeit so gut wie möglich mit seiner Familie zu verbringen.

Glücklicherweise teilen alle Familienmitglieder die große Leidenschaft des Schwimmens. Durch die regelmäßige Teilnahme an Wettkämpfen werden viele Wochenenden allein dafür beansprucht. Als weitere sportliche Aktivitäten zur Gestaltung des Wochenendes sind besonders Joggen, Mountainbiking, Fußball, Tischtennis oder Paddeln auf dem Altrhein sehr beliebt. Im Winter wird diese Liste noch um Langlaufen, Alpin Skifahren und Snowborden im Schwarzwald oder den Alpen ergänzt.

Neben dem sportlichen Programm versucht die Familie ebenfalls viele kulturelle Veranstaltungen im Kinzigtal wahrzunehmen oder macht Ausflüge in die Umgebung. Städte wie Straßburg, Freiburg, Karlsruhe oder Heidelberg sind besonders beliebte Ziele, wo auch die ansässige Verwandtschaft gerne besucht wird.

Musikalisch bevorzugt Andreas Fath „nicht die alten Schinken aus meiner Jugend“. Deshalb geht er mit seiner Frau gerne auf Partys und lässt dort zu aktueller Musik das Tanzbein schwingen.

Einmal die Woche bindet sich auch Andreas Fath die Schürze um und schwingt den Kochlöffel für seine Familie. Die Vorliebe für die italienische Küche endet dabei oftmals in verschiedensten Risotto- und Spaghettivariationen.

Unter der Woche stehen die Hausaufgaben der drei Söhne auf dem Programm, wobei Andreas Fath sich um die Unterstützung in den naturwissenschaftlichen Fächern und seine Frau um die Sprachen kümmert. Für den kleinsten der Jungs gibt es dann noch eine Gute-Nacht-Geschichte.

Der Familienurlaub geht aufgrund der gemeinsamen Leidenschaft immer ans Wasser, wo man schwimmen, tauchen und surfen kann. Im Urlaub kann Andreas Fath aber auch seinen etwas entspannteren Hobbys nachgehen. So wird der ein oder andere Kriminalroman verschlungen und aus jedem Urlaub ein selbst gemaltes Aquarellbild mit nach Hause gebracht.