Als Mario am Morgen mit einem breiten Grinsen zum Camp kam, lag das nicht nur an der Tüte mit frischen Brötchen vom Bäcker. Denn in der Badischen Zeitung konnten wir ein Team-Foto mit unseren strahlenden Gesichtern von der vergangenen Etappe bewundern.
Bereits die ersten Schritte von Andreas Fath zur Ausstiegsstelle der vorherigen Etappe – und somit Einstiegsstelle der heutigen – wurden von zahlreichen Pressevertretern, Kameras, Mikrofonen und begeisterten Passanten und Fans verfolgt. Unter der imposanten Holzbrücke von Bad Säckingen tauchte unser verrückter Professor schließlich ins Wasser ein um seine Reise nach Basel anzutreten.
Während Andreas Fath, bei Freunden, Bekannten und Teammitgliedern auch „Cello“ genannt, mit einer rasenden Geschwindigkeit von fast 10 Kilometer pro Stunde im Wasser unterwegs war, begab sich ein Teil unserer Mannschaft in die Basler Innenstadt, um am Rheinufer eine geeignete Anlegestelle für unseren Helden zu finden. An dieser machte Andreas Fath schließlich auch einen kurzen Zwischenstop und beantwortete weitere im Interview gestellte Fragen. Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag, das uns ständig unterstützt und die Analyse der Wasserproben durch einen sogenannten Sampler vorantreibt!
Im Basler Stadtteil Kleinhüningen endete die heutige Etappe mitten im Industriegebiet, umringt von unzähligen Containern und Frachtern. Der Logistik-Dienstleister Contargo empfing das gesamte Team rund um Rheines Wasser äußerst herzlich mit einem Aufgebot an zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten. Darüber hinaus wurde das Motorboot von Rheines Wasser, welches nun ab Basel wieder für die Sicherheit von Andreas Fath sorgen wird, von einem Container-Kran ins Wasser gelassen. Für diesen großartigen Empfang, die wundervolle Gastfreundlichkeit in einer einzigartigen Umgebung und natürlich für die gefüllten Bäuche bedankt sich das gesamte Team sehr herzlich bei Contargo. Wir wissen diese Geste sehr zu schätzen! Weiterhin möchten wir noch Herrn Sütterlin vom Yachtclub Weil für die Hilfe beim Transport und dem zu Wasser lassen des Bootes bedanken.
Für die Nacht waren wir im Gästehaus des Wasserschlosses inzlingen sowie auf den Parkplätzen davor untergebracht. Beim Gästehaus möchten wir uns für die Vergünstigungen sowie ein kostenloses, ausgiebiges Lunchpaket bedanken. Ein weiterer Dank gilt der Inzlinger Feuerwehr für die Bereitstellung von Strom und Toiletten.
Nach einem so gelungenen Abend verabschiedet sich Andreas Fath und auch das gesamte Team vorzeitig von der Schweiz und den vielen Passanten, Fans und Interessierten, die gewartet, angereist oder zufällig zur Stelle waren, um uns zu unterstützen und zu empfangen. Vielen Dank!
2 Kommentare
Andri Bryner · 07.08.14 um 9:10
Hej Denis – merci für das Lob bzw. den Dank: "Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Firma EAWAG, die uns ständig unterstützt und die Analyse der Wasserproben durch einen sogenannten Sampler vorantreibt!" Falls möglich, ändere doch die Sache mit der "Firma" – wir sind keine Firma, sondern "das Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag." (eine nicht gewinnorientierte Institution des ETH-Bereichs). Vielen Dank meinerseits, Andri Bryner – Kommunikation Eawag
Dennis Kipper · 08.08.14 um 14:21
Vielen Dank für die Bemerkung! Hab es jetzt abgeändert, ging leider aufgrund der Internet-Anbindung hier unterwegs nicht schneller. Auf eine gute weitere Zusammenarbeit!